Lebensübergänge sind grundsätzlich herausfordernde Zeiten. Zusätzlich erleben wir dieser Tage den Verlust einstmals gewohnter Sicherheiten durch Finanzkrisen, Pandemien und immer näher rückender Kriege sogar in Europa; Ebenso erleben wir den Verlust von Wohlstand und sinkende Berechenbarkeit politischer Entscheidungen. All dies trägt vielfach noch erschwerend zu einer allgemeinen Verunsicherung bei, die mit einem Lebensumbruch oft einhergeht.
Zweifel – Kennst Du solche oder ähnliche Gedanken?
„Jetzt hab‘ ich das Berufsleben geschafft; Mir gelingt das Leben danach noch nicht so richtig. Und was kommt jetzt?“
„Mein Mann ist überraschend gestorben; Alles bricht über mir zusammen. Wie komme ich wieder auf die Beine?“
„Mein neuer Chef will alles ganz anders; Ich fühle mich total überfordert. Was nun tun?“
„Mein Freund hat sich getrennt; Mir zieht’s den Boden unter den Füßen weg. Wie komm‘ ich aus diesem Loch je wieder raus?“
„Ich hab‘ mich so angestrengt, und doch bekomme ich immer öfter das Gefühl, gar nichts geschafft zu haben. Das macht mich fertig!“
„Ich fühle mich immer öfter und rascher gestresst und erschöpft. Auszeit finde ich auch keine mehr. Macht das alles überhaupt noch Sinn?“
Neubeginn – Übergang ist mehr als Veränderung
Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Veränderung und Übergang besteht darin, dass es bei der Veränderung darum geht ein Ziel zu erreichen. Während der Übergang nach dem Selbsteingeständnis damit beginnt, dass wir loslassen was für unsere beginnende neue Lebensphase nicht mehr passt.
Ich teile einen Lebensübergang in 4 Phasen ein:
Die Vorphase des Nicht-Wahrhaben-Wollens;
Den Abschied;
Eine Zwischenphase des Nichtwissens, der Hilflosigkeit und der Verwirrung; sowie
den Neubeginn.
Übergänge, egal ob von uns selbst herbeigeführt oder durch äußere Umstände erzwungen, ob absehbar oder durch ein unerwartetes Ereignis ausgelöst, fordern von uns, dass wir lernen selbstwirksam damit umzugehen. Dies kann durch unser aktives Handeln in der Situation geschehen oder durch eine Anpassung unserer inneren Einstellung, die es uns ermöglicht, besser mit der Herausforderung umzugehen. In vielen Fällen ist sowohl aktives Handeln als auch eine innere Haltungsanpassung erforderlich. Häufig werden solche Umbrüche auch durch Sinnkrisen bis hin zu Lebenskrisen begleitet.
Sinn – Es ist möglich!
Du hast das Gefühl, dass Du dem allem nicht mehr gewachsen bist, die Kraft dafür nicht aufbringen kannst? Du kommst einfach nicht damit klar, fühlst Dich gedrückt; erdrückt? Vielleicht gesellt sich eine depressive Verstimmung dazu? Du stellst fest, so wie Du es gerade erlebst oder dachtest es zu schaffen, findest Du nicht den richtigen Weg dafür? Du hast das Gefühl, dass es Dir etwas bringt, Dich hierüber kompetent auszutauschen. Mit jemandem, der auf Dich eingeht und Deine Situation nachempfinden kann, der versteht was Du meinst. Du erhoffst Dir durch diesen Austausch einen Weg zu neuen Impulsen, Sichtweisen oder Umgangsweisen entwickeln zu können.
Mit mir findest Du einen geschützten, ruhigen Rahmen und Raum für Deine Sinnsuche, um Deine Situation einmal als Ganzes betrachten und sortieren zu können – aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei achten wir auch auf die Einzelheiten und Unterschiede Deiner Entwicklungsphasen. Mit Deiner Zielsetzung und Deinen individuellen Problemstellungen fokussieren wir das, was machbar ist und werden kann, damit Du zuversichtlich in Deine weitere Zukunft gehen kannst.
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