Selbstwert – Dein Schlüssel zu Glück und Erfolg

Bist Du mit Dir zufrieden? Oder findest Du Dich furchtbar und lehnst Dich innerlich selbst ab? Diese Selbstbewertung hat entscheidende Konsequenzen für Dein Wohlbefinden, Deine psychische Gesundheit und Deine Möglichkeiten der Lebensgestaltung.

Eins vorweg, es wird nicht mit einem Schnips getan sein; Zu Beginn eines solchen individuellen Themas steht immer ein wenig Detektivarbeit an. Aber meine Erfahrung zeigt, in jedem Fall stehen die Chancen gut, dass Du im Rahmen einer Behandlung einige wesentliche Schritte in die richtige Richtung machen kannst.

 

Kennst Du solche Gedanken?

„Ich bin nicht so gut wie die anderen“… Du bist traurig, niedergeschlagen und ziehst Dich zurück.

„Niemand mag mich“… Du fühlst Dich einsam und versinkst im Grübeln.

„Niemand wird mich jemals lieben“… Du fühlst Dich hoffnungslos und unternimmst gar keinen Versuch mehr, Kontakte zu knüpfen.

„Ich bin peinlich, andere lachen über mich“… Du schämst Dich und vermeidest alles.

„Ich bin schrecklich, ich hab‘ nichts Gutes verdient“… Du ekelst Dich vor Dir selbst und beginnst selbst schädigendes Verhalten.

„Ich kann meinen Entscheidungen nicht trauen, was ich will spielt keine Rolle“… Du fühlst Dich ohnmächtig und unterlässt es, das Beste aus Dir oder den Umständen zu machen.

 

Gefühle sind schneller als Gedanken

Gefühle sind ein wesentlicher Teil unserer gedanklichen Informationsverarbeitung. Sie bieten uns blitzschnelle Einschätzungen von Situationen und einen Handlungsimpuls dazu. Das ist ein wertvolles Feature, aber problematisch, wenn die Gefühle auf veralteten Erfahrungen basieren und uns unnötig ängstigen. Dann werden sie zu schlechten Ratgebern, die uns vor nicht vorhandenen Gefahren warnen. Gefühle werden zu einem Feuermelder, der Alarm schlägt, obwohl es gar nicht brennt.

Gehörst Du vielleicht zu den Menschen, die anhaltend unter Schamgefühlen leiden, von Selbstekel und Selbsthass geplagt sind, ohne dass Du dafür eine gedankliche Erklärung abgeben könntest?

Ich bin einfach ein schrecklicher Mensch.“ –
Was an Dir ist denn schrecklich?“ –
Ich weiß auch nicht; Alles irgendwie.

Oder gehörst Du vielleicht zu den Menschen, die noch vor ihren Gefühlen oder Gedanken ihr eigenes Handeln bemerken? Durchläufst Du nicht erst bewusst einen Denkprozess oder erspürst nicht erst eine emotionale Reaktion , bevor Du ablehnst, z.B. eine Rede zu halten.

Hast Du das automatisch schon immer so gemacht?
Du hast in Deinem ganzen Leben z.B. noch keine Rede gehalten?

 

Körperliche und seelische Grundbedürfnisse

Wir kommen mit einer Reihe angeborener Bedürfnisse zur Welt: Wir brauchen Luft zum Atmen, Wärme, Schutz und Nahrung. Diese Bedürfnisse zu erfüllen, sichert unser Überleben. Sie sind in unserer menschlichen Entwicklungsgeschichte entstanden und lassen uns ohne langes Nachdenken wissen, was wir gerade brauchen.

Neben körperlichen Grundbedürfnissen haben wir auch psychische Grundbedürfnisse. Werden sie nicht erfüllt, sterben wir zwar nicht sofort, aber wir werden unzufrieden, unglücklich oder sogar psychisch und körperlich krank.

Nach meiner Erfahrung sind diese drei Grundbedürfnisse entscheidend für unseren Selbstwert:
Das Bedürfnis nach Bindung,
das Bedürfnis nach Kompetenz und Anerkennung sowie
das Bedürfnis nach Selbstbestimmung

Einfacher gesagt:
Um einen stabilen Selbstwert zu entwickeln, brauchen wir Menschen Liebe, Erfolg und Freiheit.

Werden diese Bedürfnisse erfüllt, können wir einen stabilen positiver Selbstwert entwickeln.
Werden diese Bedürfnisse enttäuscht, entsteht eine negative Sicht auf uns selbst.

Nach meiner Erfahrung handelt es sich beim Bedürfnis nach Bindung um das wichtigste der drei.
Was meine ich damit?
Bindung steht für das Angenommen werden durch andere Menschen, für sozialen Kontakt, Dazugehören, Freundschaft und Liebe.

 

Es ist möglich!

Mit mir wirst du zuerst Deine individuelle Herausforderung besser verstehen und eine wertvolle Außenperspektive gewinnen.
Dann werden wir Deine Gedanken ins Boot holen. Vielleicht sind Deine Gedanken auch schon „im Boot“ und Du sagst: „ich weiß das alles, aber meine Gefühle kommen nicht so schnell hinterher“;
Haben wir die Gedanken auf unserer Seite, werden wir schrittweise üben und erlernen den Emotionen zur Einsicht zu verhelfen.
Haben wir schließlich den Verstand und das Gefühl auf Deiner Seite, wirst Du viel besser in der Lage sein, alte Verhaltensmuster loszulassen und neues, dienlicheres Verhalten zu erproben.

Solche erfolgreichen Erfahrungen werden Dir dann hilfreiche Gedanken ins Boot setzten…

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Trau Dich! 😉